Das Team

Dominique Lange

Dominique ist Physio- und Sportphysiotherapeut. Seine Spezialisierung liegt im Bereich der aktiven Physiotherapie.

Bevor er Opus-Physiotherapie in Berlin-Reinickendorf gegründet hat, war  er mehrere Jahre als Leitung der Sportphysiotherapie in einer großen Nordberliner Praxis tätig.

Als Gründer und Geschäftsführer der Opus kann er seine Erfahrung bei der Gestaltung der Praxis und in der Gestaltung der Behandlungskonzepte für die aktive Physiotherapie umsetzen.

Dominique im Interview

1️⃣ Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeut zu werden:

Aufgrund meiner eigenen Passion für Sport und der Erfahrung, welche Bedeutung Bewegung für mein Leben hat, bin ich auf den Beruf des Physiotherapeuten gekommen.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Ich bin im Bereich der aktiven Rehabilitation zuhause. Gemeinsam Konzepte zu finden, um neue Lebensqualität zu erlangen, ist meine Passion.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Für den bestmöglichen Behandlungserfolg ist das Miteinander von Patient und Therapeut von größter Bedeutung.

Der Therapeut hat die Aufgabe, auf Basis der aktuellen Studienlage für den/die für den jeweilige*n Patient*in optimalen Behandlungsansatz zu finden.

Gleichzeitig sollte ein Therapeut den gesamten Menschen und nicht nur dessen „Baustelle“ sehen. So kann ich ein maßgeschneidertes Konzept entwickeln und auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten meiner Patienten eingehen.

Der Patient auf der anderen Seite muss für Veränderung aufgeschlossen und bereit sein, die eigene Gesundheit wieder in die Hände zu nehmen.

Behandlung ist Teamarbeit!

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Physiotherapeuten können nur Wegbegleiter sein. Optionen und Möglichkeiten aufzuzeigen, die bestehenden Probleme miteinander zu lösen.

Jedoch kann er nicht „Heiler“ sein oder Verantwortung abnehmen.

Unterstützung zur Selbsthilfe /-wirksamkeit – das sollte Physiotherapie nach meiner Ansicht leisten.

 

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit bei OPUS aus?:

Die Arbeit in der Opus wird durch ein familiäres Team und hervorragende Therapiemöglichkeiten gekennzeichnet.

Raum für Qualität und Gesundheit in einem Umfeld, das zum Wohlfühlen einlädt

– das ist Opus 😊

🥳 Fun Fact: Dominique zeichnet gerne Teeservice

Manuela Burmeister, stellv. Leitung und Physiotherapeutin

Manuela ist Physiotherapeutin sowie Masseurin und medizinische Bademeisterin mit Weiterbildung zur Manualtherapeutin und Lymphtherapeutin.

In ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn sammelte sie Erfahrung in mehreren Praxen mit verschiedenen Schwerpunkten – jedoch insbesondere im orthopädischen, chirurgischen und neurologischen Bereich.

Manuela im Interview

1️⃣Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeutin zu werden:

Mein Berufswunsch hat sich aus einem persönlichen Erlebnis heraus entwickelt. Als ich ein Kind war, hat sich meine Oma ihr Bein gebrochen. Beim Besuch im Krankenhaus sah

ich den Physiotherapeuten bei der Arbeit, was mein Interesse geweckt und die Grundlage für meine spätere Berufswahl gelegt hat.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Ich fühle mich im Bereich der manuellen Therapie zu Hause.

Die Kombination aus gelenkmobilisierenden Techniken, der dazugehörigen Schmerzreduktion und der trainingstherapeutischen Integration der behandelten Strukturen faszinieren mich.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Der Patient und der Therapeut müssen als Team zusammenarbeiten.

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Die Aufgabe der Physiotherapie liegt im Anleiten, Aufklären und Unterstützen.

Sie zeigt Möglichkeiten, wie betroffene Strukturen mobilisiert und aktiviert werden können.

Sie kann jedoch nicht „mechanisch“ heilen, dem Patienten also nicht den Heilungsprozess von außen abnehmen.

 

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit in der Opus Sport-/Physiotherapie aus?:

Insbesondere die gute Arbeitsatmosphäre für den Patienten und die Mitarbeiter, sowie die

tollen Therapiemöglichkeiten.

🥳 Fun Fact: Manuela mag keinen Tee und ist ungewollt die Mitarbeiterin mit dem meisten Humor. 😄

Jan Fischer, Physiotherapeut

Jan Fischer ist seit 2015 Physiotherapeut. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Betreuung von Kraftsportler*innen und Bodybuildern.

Nach Einblicken in verschiedenen Praxen mit orthopädischer und osteopathischer Ausrichtung hat ihn seine Leidenschaft für die moderne aktive Physiotherapie in die Opus geführt.

Jan im Interview

1️⃣ Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeut zu werden:

Sport war schon immer ein großer Teil meines Lebens.

Meine erste Begegnung mit der Physiotherapie hatte ich durch einen Schlüsselbeinbruch beim Fußball. Durch diese Erfahrung geprägt, wusste ich – mein Weg ist der des Physiotherapeuten.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Im Bereich der aktiven Rehabilitation; insbesondere im Athletiktraining – geprägt durch meine eigenen sportiven Erfahrungen beim Fußball.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Das Miteinander!

Als Therapeut muss man sich sowohl auf das Problem, als auch auf das Drumherum einstellen.

Dem Patienten neue Wege eröffnen und zu seinem persönlichen Ziel zu begleiten – darin sehe ich die Aufgabe des Therapeuten.

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Physiotherapeuten „heilen“ nicht, wir unterstützen den Heilungsprozess.

Wir bieten Möglichkeiten und unterstützen den Patienten – es geht um Hilfe zur Selbsthilfe.

 

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit in der Opus Sport-/Physiotherapie aus?:

Der Style der Praxiseinrichtung, die Räumlichkeiten, die Therapiemöglichkeiten, die Patienten und vor allem das familiäre Team bereichern die Arbeit immens.

Effektive Behandlungszeit und das gemeinsame Entwickeln der Therapiekonzepte – immer in Bezug auf die neuen Erkenntnisse aus der Forschung – gestalten ein Klima, in dem sich sowohl die Patienten als auch die Therapeuten wohl fühlen.

🥳 Fun Fact: Jan hat nach eigener Aussage jeden Teil der FIFA Reihe durchgesuchtet.

Nico Hahnemann, Physiotherapeut

Nico Hahnemann ist seit dem Jahr 2015 Physiotherapeut.

Zusätzlich absolvierte er die Ausbildung zum Manual- und Lymphtherapeuten

In seiner bisherigen Laufbahn sammelte er vor allem im orthopädischen, chirurgischen und sportphysiotherapeutischen Bereich Erfahrung.

Nico im Interview

1️⃣ Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeut zu werden:

Meinen ersten Kontakt mit der Physiotherapie hatte ich in einem Schulpraktikum im Krankenhaus.

Die vielfältigen Anwendungsbereiche und die Anatomie des Menschen interessierten mich direkt. Durch meine Leidenschaft für Sport wurde die Neugier zusätzlich geweckt.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Durch meine Erfahrungen in der Praxis wurde mir der Stellenwert der aktiven Rehabilitation bewusst, weshalb ich diesem Teil der Physiotherapie besondere Aufmerksamkeit schenke und damit bisher die besten Ergebnisse erzielen konnte.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Für den bestmöglichen Behandlungserfolg sollte sich die Therapie an modernen und wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren. Jeder Patient und jedes Beschwerdebild muss individuell betreut werden.

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Ein Physiotherapeut ist kein Heiler, der durch ein paar einfache Griffe komplexe Probleme beheben kann.

Vielmehr sollte er den Patienten auf dem Weg der Heilung begleiten und sie mit seinem Wissen und seiner Erfahrung unterstützen.

 

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit in der Opus Sport-/Physiotherapie aus:

Die großzügig ausgestattete Praxis bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Dadurch bleibt nahezu kein Wunsch unerfüllt und die Therapie kann umfassend gestaltet werden.

Der familiäre und freundliche Umgang lädt zum Wohlfühlen ein und schafft einen Raum für gute Zusammenarbeit.

🤝 Danke für die tolle Zusammenarbeit, Nico!

Niklas Suffa, Sportwissenschaftler, Physiotherapeut und Fitenssökonom

Niklas hat 2023 seine Ausbildung zum Physiotherapeuten abgeschlossen und 2024 seinen Bachelor für Angewandte Sportwissenschaften mit Spezialisierung in Physiotherapie und Gesundheitssport gemacht.

Bereits 2010 hat er einen Bachelor of Arts in Fitnessökonomie abgeschlossen und anschließend als Fitnesstrainer, Personal Trainer und Fitnessmanager gearbeitet.

Niklas im Interview

1️⃣ Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeut zu werden:

Nach langjähriger Arbeit mit Menschen im Bereich Fitness und speziell auch Personen mit gesundheitlichen Problemen, wollte ich mir das nötige Wissen und die Praxis aneignen, um diesen Menschen professionell zu helfen und sie auf dem zu begleiten. Ich wollte detailliertes Fachwissen im Bezug auf Krankheiten und Verletzungen erlangen und vertiefen.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Im Bereich der Bewegungsanalyse und Anleitung bzw. der Erklärung von Übungen.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Patientenedukation.

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Physiotherapie kann:
Unterstützung der Heilung in aktiver Form leisten.
Physiotherapie kann nicht:
Ohne Eigeninitiative der Patienten funktionieren.

 

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit in der Opus Sport-/Physiotherapie aus?:

Ein tolles Team.
Super Sportequipment inklusive Räumlichkeiten.
Die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen.
Arbeit auf dem derzeitigen Stand der Wissenschaft.

🥳 Fun Fact: Therapeuten müssen nur eine perfekte Wiederholung einer Übung können

🤝 Danke für die tolle Zusammenarbeit, Niklas!

Susanne Scheffler, Physio- und Manualtherapeutin

Susanne ist derzeit die Jüngste im Team und hat ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin 2021 beendet. Danach folgte die Weiterbildung zur Manualtherapeutin. Aktuell beginnt sie ihre Ausbildung zur Sportphysiotherapeutin.

Neben der Arbeit bei Opus ist sie selbständige Yogalehrerin.

 

Susanne im Interview

1️⃣ Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeut zu werden:

Die Medizin hat mich schon als Kind fasziniert. Mit der Komponente Sport stellt der Beruf des Physiotherapeuten eine ideale Kombination aus beiden Leidenschaften dar.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Am meisten Spaß macht mir die Rehabilitation in der Physiotherapie. Mit dem Patienten neue Ziele erarbeiten und Sie an Ihre Grenzen zu bringen, motiviert mich im Berufsalltag.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Um einen Behandlungserfolg zu haben, sollte man jeden Patienten als Individuum sehen und immer wieder aufs Neue den Blick erweitern. Eine gründliche Anamnese stellt dabei die Basis, auf der das Fundament der folgenden Behandlung aufgebaut werden kann.

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Mit der Abgabe einer Heilmittelverordnung gibt man nicht die Verantwortung von dem eigenen Habitus auf. Denn ein Zauberstudium ist nicht in der Physiotherapieausbildung inbegriffen.

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit in der Opus Sport-/Physiotherapie aus:

Ein sehr harmonisches Team mit einem Austausch auf Augenhöhe.
Zudem eine überdurchschnittliche Ausstattung an Trainingsgeräten und Fitnessequipment, welches eine abwechslungsreiche Arbeit mit dem Patienten ermöglicht.

🥳 Fun Fact: Würde gerne jedes Wochenende ein Yogaretreat am Meer geben.

🤝 Danke für die tolle Zusammenarbeit, Suse!

Roxana Ayazi, Physio- und Manualtherapeutin, Therapeutin für Lymphdrainage und Ernährungsberaterin

Roxana ist seit 2017 ausgebildete Physiotherapeutin. Ihre fachliche Qualifikation hat sie durch die Weiterbildungen in Lymphdrainage, in der manuellen Therapie und der Ernährungsberatung ergänzt.

Roxana im Interview

1️⃣ Warum hast du dich entschieden, Physiotherapeut zu werden:

Ich wollte schon immer mit Menschen, viel Bewegung und viel Abwechslung arbeiten. Deshalb habe ich mich für diesen Beruf entschieden.

 

2️⃣ In welchem Bereich der Physiotherapie fühlst du dich am meisten zu Hause:

Im aktiven Bereich. Ich liebe es, Menschen den Spaß und (wieder) die Freude an Bewegung näher zu bringen bzw. ihnen die Angst vor Bewegung nehmen zu können.

 

3️⃣ Was ist deiner Meinung nach wichtig, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen:

Gemeinsame Ziele setzen und die Mitarbeit des Patienten.

 

4️⃣ Was kann die Physiotherapie deiner Meinung nach leisten und was nicht:

Wir können einen gemeinsamen Weg finden, die Beschwerden in Angriff zu nehmen, dies erfordert stetige Mitarbeit.

Wir sind da zur Unterstützung und bieten bestmögliche Hilfestellung an- die Umsetzung muss durch jeden selbst erfolgen.

Denn durch alleiniges Handauflegen können wir niemanden heilen.

 

5️⃣ Was zeichnet die Arbeit in der Opus Sport-/Physiotherapie aus?:

Ich bin bisher noch nie so gern zur Arbeit gegangen wie zur OPUS. Wir haben so viele Möglichkeiten, um die bestmögliche Therapie anzubieten und halten uns stets auf dem neuesten Stand der aktuellen Therapieformen, Leitlinien und der Studienlage.

Ein ganz großes Plus ist das großartige Team und das entspannte Miteinander mit den Patienten. Bei uns gibt es immer was zu lachen 🙂

🥳 Fun Fact: Roxana liebt Challenges und hat immer neue Ideen fürs Team oder auch mal Patienten

🤝 Danke für die tolle Zusammenarbeit, Roxana!

Geschäftsführung

Der Beruf des Physiotherapeuten ist für mich der des Wegbegleiters.
Durch optimale Beratung und die Entwicklung von Leitlinien, die sich stets an den aktuellen Erkenntnissen orientieren, können wir das beste Ergebnis für jeden unserer Patienten erreichen. Ich konzentriere mich bei der Ausarbeitung individueller Therapie und Trainingspläne auf das jeweilige Ziel unseres Kunden und die Steigerung der Lebensqualität. Insbesondere durch aktive Behandlungsansätze und Edukation begleite
ich Sie auf jeder Ebene Ihrer Rehabilitation.